2️⃣ SymbioseNicht nur Schaden, auch Nutzen...
Das Mikrobiom
Das Wort Mikrobiom
(griechisch mikrós ‚klein‘, griechisch bios ‚Leben‘) bezeichnet im weitesten Sinn die Gesamtheit aller Mikroorganismen
der Erde (Biom), welche die Erdkruste, die Gewässer und die Erdatmosphäre besiedeln.
Das Mikrobiom des Menschen
Auf und in unserem Körper leben Truppen von Kämpfern für unsere Gesundheit. Sie tummeln sich in unserem Darm, auf der Haut sowie auf den Schleimhäuten
in Mund, Nase und Geschlechtsorganen. Zusammen bilden diese Truppen das Mikrobiom – also die Gesamtheit aller Mikroorganismen oder auch Mikroben, die in und auf uns leben. Zusammen machen sie 56 Prozent der Zellen unseres Körpers aus.
Quelle Wikipedia
Aus was besteht unser Körper?
Die Gesamtzahl aller Zellen unseres Körpers besteht nur zu 44 % aus menschlichen Zellen. Der Rest setzt sich aus mikroskopisch kleinen Mitbewohnern zusammen.
Dies ist kein Grund zur Sorge 😅, sie sind nicht schädlich. Im Gegenteil, sie sind sogar sehr wichtig für unsere Gesundheit.
56% der Zellen unseres Körpers sind Mikroben, wie z. B. Bakterien und Pilze.
Es gibt gute und böse Mikroben!
- Die schlechten
Mikroben sind Krankheitserreger oder werden nur dann schädlich, wenn sie an der falschen Stelle ankommen oder an Zahl zunehmen
- Die neutralen
Mikroben sind einfach nur da, sie helfen uns weder, noch schaden sie
- Die guten
Mikroben sind für die Bereitstellung von Nährstoffen für unsere Zellen sehr nützlich und verhindern die Besiedlung durch schädliche Bakterien und Viren. Sie unterstützen unser Immunsystem